INHALT IN ARBEIT!
Mitte Oktober 1912 legte die Kaiserliche Werft dem preußischen Regierungspräsidenten von Aurich - Wilhelmshaven war seinerzeit Teil des Kreis Wittmund im Regierungsbezirk Aurich - einen detaillierten Plan vor, um "zur Überleitung des Verkehrs im Straßenzuge von der Deichbrücke zum neuen Seedeich zwischen dem Großen Hafen und dem Zwischenhafen eine Schwebefähre zu errichten".
Planzeichnung der Hafenbaudirektion der Kaiserlichen Werft vom August 1915:
(Quelle: enthalten in: Rep 16-1, Nr. 1960 "Die Umänderung der Schwimmbrücke in der Jachmann- und Manteuffelstraße in Wilhelmshaven in eine Drehbrücke", Niedersächsisches Landesarchiv, Abt. Aurich)
Blick auf die Durchfahrt vom Großen Hafen in den Zwischenhafen mit der Fähranlage.
Links ein Foto mit der Situation 1917.
Rechts - wohl am denselben Tag - mit dem "Langen Heinrich" am Standprobenplatz in unmittelbarer Nähe des südlichen Fähranlegers am rechten Bildrand:
Planzeichnung der Hafenbaudirektion der Kaiserlichen Werft vom August 1915:
(Quelle: enthalten in: Rep 16-1, Nr. 1960 "Die Umänderung der Schwimmbrücke in der Jachmann- und Manteuffelstraße in Wilhelmshaven in eine Drehbrücke", Niedersächsisches Landesarchiv, Abt. Aurich)
Die heutige Situation: noch gut zu erkennen die Einbuchtungen der Anlage: