Typ:
Klasse:
Kiellegung:
Stapellauf:
Indienststellung:
Verbleib:
Schwesterschiffe:
Schlepper
Einzelschiff
1888
1888
1888
1952 abgebrochen
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Bis 1920 versah der Schlepper auf der Kaiserlichen Werft bzw. Reichswerft Wilhelmshaven. Im Oktober zur Auslieferung an die Entente freigegeben und von dieser im Februar 1921 angenommen. Im Januar 1923 verkauft an die Reederei W. Schuchmann, Geestemünde und umbenannt in "Seebär". Im August umgebaut und mit neuer Maschine versehen. Nach Übernahme der Schleppreederei Bugsier wurde "Seebär" 1928 in die Flottenliste von Bugsier übertragen und in Bremerhaven eingesetzt. Im Oktober 1939 von der Kriegsmarine eingezogen, war "Seebär" für den Einsatz beim geplanten "Unternehmen Seelöwe" (Landung in Großbritannien) vorgesehen.
Im August 1945 Rückgabe an Bugsier, im Februar 1952 zum Abbruch verkauft